Samstag, April 20, 2013

Neueste letzte Meldung aus Karlskrona (Schweden)

Funnet burst fett tyska

Gestern Abend um 17.14 Ortszeit wurde ein bis heute unidentifizierter fetter Deutscher geplatzt in seinem Hotelzimmer in Karlskrona aufgefunden. Der als größtenteils unauffällig geltende Gast litt nach Aussage einer Hotelangestellten unter zwanghaftem Nahrungsmittelkonsum, nachdem er sich vermutlich vorsätzlich des Rauchen abgewöhnt hatte.

Die Ursache für seine spontane Autodetonation vermuten die gerufenenen untersuchenden Ärzte darin, dass der schwerstadipöse 43 jährige Mann zunächst unter seinem eigenen Gewicht zusammengebrochen ist und die dabei entstandene Reibungshitze führte dann zur Entzündung des Fettgewebes, welche letztlich eine Explosion des gesamten Körpers zur Folge hatte. Brandsachverständige, Sonderermittler des Kriegswaffenräumkommandos sowie Sprengstoffexperten der Navy Seals sind in die Untersuchung des genauen Hergangs involviert. Mit Ergebnissen rechnet die leitende karlskronaer Sonderkommission für "Ziemlich eigenthümliche Arten den Löffel zu reichen" allerdings nicht vor Ende des Jahres. Allein das Freischaufeln des Zimmers werde mehrere Monate in Anspruch nehmen, war vom leitenden Beamten zu erfahren.

Ein Augenzeuge äußerte weiterhin: "Es  sah aus, als hätte jemand Flipper mit TNT gefüttert und ihn dann an Moby Dick verfüttert und anschließend gezündet. Alles war voller Fettfetzen. Ich werde nie wieder schlafen oder essen. Bitte schießen sie mir in die Augen!".

Darüber hinaus wird der Vorfall ein diplomatisches Nachspiel haben und die bislang auf freundlicher Ignoranz basierenden deutsch-schwedischen Beziehungen auf Jahre hinaus schwer belasten. Wie ein Sprecher der schwedischen Regierung erklärte, werde das schwedische Königshaus Schadensersatzforderungen gegenüber dem deutschen Staat geltend machen sowie Klage vor dem europäischen Gewichtshof für Walfälschung erheben.

Freitag, April 19, 2013

Eine kleine Zoologie der Tierchen, die in meiner Bauchfalte leben und ihr Mondkalender

Oder: Wie ich mir das Rauchen abgewöhnte und mit den Folgen zurechtkommen musste

Die berufliche Verbannung an den äußeren zivilisatorischen Ring unseres Kontinents hat nicht nur Vor- oder Nachteile. Nein, die mir durch die spezielle schwedische Neigung zur freizeitlichen Zurückhaltung auferlegte Passivität nach Büroschluss hat auch ihr Gutes. So kam mir im Rahmen einer nachsamstäglichen Metabolismusneuorientierung der Gedanke, "Jörch," dacht ich mir, "Jörch, lass das mal mit dem Rauchen sein, weil das sieht nich aus!".

Und so ließ ich das mit dem Rauchen sein.

Seit nun 6 Tagen bin ich fertig mit der Sucht nach Nikotin, doch langsam reift in mir die Erkenntnis, dass ich sie nicht eigentlich "los" bin, sondern sie vielmehr eingetauscht habe. Und zwar gegen eine der ganz großen, die Finalistin im Casting der besten Süchte, eine der Todsünden: Völlerei.

Weniger poetisch: Ich fresse. Den ganzen Tag. Alles was da ist. Kekse, Brot, Fleisch, Sushi, Thai-Buffet für 85 Kronen, Äpfel, Birnen, Bananen, Schokolade und diese lustigen Bobbelchen, die sie hier Kötbuller nennen. Ich fresse. Und wenn ich mich nicht wie eine hysterische Wasseramsel auf Christal Meth den ganzen Tag bewege, bin ich Ende Mai fett. Ein...

... Traum verfolgt mich.

Ich gehe durch die Fußgängerzone. Ich gehe nicht eigentlich, nein, ich wanke mit diesem den Dicken eigentümlichen Schritt voran, mehr ein kontrolliertes Hinfallen, immer kurz vor dem Punkt, ab dem sich die unkontrollierte Masse gen Erdkern bewegt. Aber immer nur kurz davor. Ich bin wirklich dick und meine spät-Marlon-Brando-artige Fülle verdunkelt die Sonne. Ich laufe zu meinem Lieblingsimbiss. Dort gibts "ganser Döner", das heißt, der gesamte Rollspieß wird von Ügür in ein großes Fladenbrot gepackt und als "Kebab Komatose" mit alles und biske sarf für nur 29,99 verkauft. In meinem 3. Monat als Nichtraucher esse ich nun täglich 2 mal dort. Abends gönne ich mir gerne dann ein etwas umfangreicheres Mahl.

Auf dem Rückweg in meine Wohnung läuft eine Frau mit ihrem Dekomops an mir vorbei. Der kleine Kerl ist mir in Körperform und Kurzatmigkeit sehr ähnlich. Doch in schierer Masse übertreffe ich ihn um ein Vielfaches. Und bevor ich es mich versehe greift das Gesetz der Masseanziehung ein, er verfängt sich in meinem Schwerefeld, wird langsam in die Luft gehoben, die Leine spannt sich, reisst schließlich und in einer flacher werdenden und irgendwie friedlichen eliptischen Kreisbahn tritt der Mops in den Orbit um meinen Äquator ein. Die Besitzerin des degenerierten Kaninen bekommt davon nichts mit, da sie sich gerade beim Laufen auf ihrem iPhone5 die letzte Folge von "Paris Hilton pinkelt ein Loch in den Schnee - Die komplette Dokumentation in 12 Teilen" anschaut.

Der Mops ist nun ein Teil meiner Welt, genauso, wie der Mond ein Teil der unseren ist. Er erscheint friedlich, fast ein wenig erleichtert. Hechelnd und Lächelnd umkreist er mich stoisch, verfolgt nur von einer kleinen Fettwelle, die wiederum seiner Schwerkraft folgend um meine Hüften wandert.

Es wird hell in dem Tal, welches eine meiner vielen, mittlerweile mächtigen Bauchfalten wirft. Die kleine doch gottesfürchtig lebende Familie hautschuppenfressender Exoparasiten erwacht. Papaparasit steht mit seinem Ältesten auf der Veranda der erst unlängst von ihnen mit befreundeten und benachbarten Parasiten erbauten Vollhaarhütte. Ein Ereignis, welches die weit über die unübersichtlichen hügeligen Einöden meiner Wampe verstreuten Parasitenfamilien immer wieder zusammenführt und sie zu einer fast sektenartigen Gemeinschaft zusammenschweißt. Vater Parasit nickt wissend in Richtung des morgendlichen Himmels an dessen Horizont gerade der Mops im -aus ihrer Perspektive- Untergehen begriffen ist. "Siehst Du, Paul, morgen haben wir Vollmops. Eine gute Zeit, die Schuppen in den Schuppen zu bringen!". Paul nickt und fragt sich, wohin der Mops geht, wenn er hinterm Horizont verschwindet, ob es andere Parasiten auf dem Mops gibt oder ob die Parasiten irgendwann mal zum Mops fliegen können. Nach der Schule wird er sich "Was ist Was - Der Mops" in der Faltenbücherei ausleihen und alles nachlesen. Paul ist ein intelligenter kleiner Parasit.

Meine übliche 4-Uhr-Morgens-Fressattacke weckt mich und lässt mich mit dem Ausruf "Knoblauchsoße extra bitte Ügür!" hochschrecken.

Kein Mops kreist um mich, aber von irgendwoher aus der meiner näheren Umgebung, ohne es genau orten zu können, höre ich Geräusche. Geräusche die mich entfernt an Landwirtschaft erinnern. Ich muss aus irgendwelchen Gründen an "Erntezeit" denken. Mein Bauch juckt. Ich  kratze mich an der Wampe und muss mir irgenwas aufgeschubbert haben, ich habe Blut am Finger. Weint hier irgendjemand?

Paul kam heute nicht zur Bücherei...


Svenske tuta inte.

Oder: Der Schwede hupt nicht.

Schweden sind so, wie sich Spanier die Deutschen vorstellen. Dazu gehört eine nachgarade aufdringliche Zurückhaltung, die der Schwede überall im Alltag demonstrativ bescheiden zur Schau trägt. Der Schwede flucht nicht, er redet nicht laut, er bewegt sich gemessen aber der Situation entpsrechend, er spuckt nicht und: Er hupt nicht.

Ich habe jetzt in über anderthalb Monaten in Schweden noch nicht einmal eine  Hupe auf der Straße gehört. Werden Volvos und Saabs überhaupt mit Hupen ausgeliefert? Oder nur die, die für den Export bestimmt sind?

Was macht der Schwede, wenn er andere Schweden im Straßenverkehr warnen will? Guckt er dann "eindringlich"? Haben seine fellow co-Schweden aufgrund jahrmillionenlanger Hupenabstinenz ein neues, uns Zentraleuropäern bisher unbekanntes Gefahrenerkennungsorgang entwickelt? Warum sterben dann nich übermäßig viele Ausländer im schwedischen Straßenverkehr, die über dieses mysteriöse Organ nicht verfügen? Oder ist der schwedische Straßenverkehr so dermaßen lahmarschig, dass die schlimmste Verletzung, die man sich zuziehen kann, die ist, dass einem der große Zeh einschläft, weil mal wieder ein 740er GL den ganzen Samstag Abend drauf parkt?

Ich habs noch nicht rausgefunden.

Ich würde aber gern mal als normal-sozialisierter, deutsch-städtischer Großraumbewohner hier Auto fahren. Am besten mit dem eigenen, um auch sicher gehen zu können, adäquates Gehörn am Start zu haben. Wie reagiert der Schwede, wenn er von einem mit ausländischem Kennzeichen beschilderten Verkehrsteilnehmer phonal zur Ordnung gerufen wird, wie es bei uns Gang und Gäbe ist? Wahrscheinlich Schweden-typisch. Er fährt bestimmt sofort rechts ran, macht Platz und den Warnblinker an, ruft prophylaktisch den Notarzt, die Polizei und die Küstenwache sowie den Elchwiederbelebungsnotdienst, weil er sich nicht vorstellen kann, dass irgendwer aus reiner Aggression heraus gehupt hat.

Nicht umsonst gibt es keine schwedischen Formel-1-Weltmeister.


Donnerstag, April 04, 2013

Ölpest - 6. Teil

Punk Ipa - Post Modern Classic Pale Ale



Intro

Ein Flaschenbier, das es was die Etikettenaussage betrifft an Widersprüchlichkeit mit neueren David Lynch Filmen aufnehmen kann. Wer bitte ist Ipa? Warum ist er Punk? Und warum nennt er sich dann so dämlich? "Hallo das ist Popper Paul!" - "Angenehm, Punk Ipa!" - "Angenehm!".

Ja wohl eher nich.

Und wie ist "Post Modern" und "Classic" miteinander zu vereinen? Vor allem in Hinblick auf das Thema "Bier"? Was kommt als nächstes? "Hippster Knut - Prä-Bauhaus Retro Export"? Ich wills garnich wissen. Immer wenn ich so eine Idee hab und mich darob der Übertreibung schelte, komm ich meist am nächsten Tag an einem Laden vorbei wo's dann genau das gibt.

Auf dem Laufsteg

Ein Flaschenbier trinkt man aus der Flasche. Dreimal wenn da "Punk" draufsteht. Schomma n Punk mit Biertulpe in der Hand gesehen? Höchstens wenn er reinpinkelt, sie abgebrochen ist und er jemanden mit den Scherben bedroht oder in den frühen 70ern bei Modeshootings mit Karl Lagerfeld, das waren dann aber keine Punks sondern Theateragenten im Stil der Zeit, die zählen nicht.

Ich schweife ab.

Flaschenbier. Blauweiß bedruckt. Unspektakulär. Punkig kontrovers. Etwas zu gewollt. Damit punk-tet es nicht! (Ich hau manchmal Dinger raus, unglaublich!)

Innere Werte

5,6 für Schwangere nicht geeignete Prozent und Recyclebar machen Lust auf mehr. Mit dem Feuerzeug den Kronkorken vom schlanken Hals geploppt und mit Kifferdurst angesetzt, das zischt und drischt ob der drogeninduzierten Fehlagilität die Brücke vom Schneidegewaff und rein in de Kopp die Plörre. Doch halt! Was ist das? Gewürzrabbiner? Sauvignon Rosé? Ein Heuriger? Nein, ganz eindeutig ein Südfranzose. Blanc. Ein Chateau De La Migraine, doux, 1969. Exzellenter Jahrgang.

Kurz, die Brühe schmeckt wie süße Weinschorle mit nem Extraschuss Diätsüßemittel und respieriert übelst korkend am Schlund vorbei und durch die Nase hinaus. Der Initiationsrülpser kommt auf Französisch  ("le burpe") und ich fühle mich als hätt ich beim Oenanieren das Ausspucken vergessen. Mit anderen Worten: Die Schnittmenge zwischen Punk Ipa und "Bier" ist weitestgehend leer. Das soll nicht heißen, dass es schlecht schmeckt. Nur eben nicht wie Bier. Salat ist ja auch nicht per se schlecht, hat aber nix mit Nahrung zu tun.

Mehrere Validierungsschlucke später bin ich immer noch verwirrt. Der apperetifweinige Gesamteindruck will nicht schwinden und mich überkommt die Lust auf französischen Käse und Weißbrot sowie der Drang, mir eine Selbstgedrehte in den Mundwinkel zu kleistern. Je suis désiorienté ... DA! DAS IST EINE ALS BIER GETARNTE FRANZOSENMILCH UND SONST NIX! Was das jetzt mit Punk zu tun haben soll, weiß ich nicht. Vielleicht mögen die hier keine Punks und wollen sie durch Biervorenthaltung züchtigen. Versteh einer die Schweden. Nicht, dass es hier viele Punks gäbe... Aber halt, vielleicht ist das ja gerade der Beweis für die Wirksamkeit der Methode?

Clever, Sven, sehr clever!

Die Frage der Drehzahleffizienz stellt sich somit nicht. Als Bier ungeeignet trinkt man Punk Ipa eh nur zu Käse, Froschfüßen und Schnecken a la Choucroute und somit nicht mehr als eine Flasche pro Gang und Punk und das reicht einfach nicht. Schad is' nich.

Fazit

Thema verfehlt! Setzen! Sechs! Oder wie meine Französischlehrerin -Gott soll sie selig haben - Madame Kronenberger, meist in Zusammenhang mit meinen Arbeiten zu sagen pflegte: C'est tout? C'est peu! C'est null!

Dienstag, April 02, 2013

Ölpest - 5. Teil

Mariestads - Old Ox
Export



Intro

Die Haltungsnote kann heute wegen Direktverkostung nicht vergeben werden. Zum einen, weil Exports tulpenunwürdig sind und zum anderen, weil die Tulpe gerade geputzt wird. Sei's drum, die Dose ist nüchtern mattgold gehalten und ohne Bilder. Das lenkt nicht ab und richtet das Augenmerk auf beachtliche 6,9% Heiterkeit. Nu denn...

Auf dem Laufsteg

Entfällt

Innere Werte

Rüsselt man in die geöffnete Dose kommts wie's kommen muss und das ist nicht lustig. Erinnerungen an meine frühkindliche Trinkerschulung werden wach. Seichtes Tröpfelbier und sonntagmorgendliche Großmarktstubenbesuche, Missile Command im Hinterzimmer und Papi macht Geschäfte mit einem Mann namens Toni. Und die Erinnerung trügt nicht. Geschmacklicher Erstkontakt ist frei von allem: Überraschung, Frische, Nachhaltigkeit und, last but not least, Geschmack. Ein Export ist ein Export ist ein Export... Exportbier wurde erfunden, als dem Brauer nichts mehr einfiel und die Zugabe von Fruchtsaft ins Hopfengetränk noch mit Zungenschaben und anschließender Hodenabklemmung bestraft wurde. Export ist per definitionem langweilig, öd, fad und mopsig und sollte deshalb am besten von Menschen in einem anderen Land getrunken werden. Die haben das gemacht und rächten sich spornstreichs durch den ihrerseitigen Export ihres langweiligsten Biers. Somit wurde das Export zur internationalen Kulturkonstanten und definiert allüberall auf der Welt die geschmackliche Null-Linie wenn's um Bier geht. Die Amerikaner versuchen von diesem Umstand durch die verwirrende Bezeichnung als "Lager" abzulenken (der Name rührt daher, dass das Zeug auch bei den nicht unbedingt als Korifäen in Geschmacksfragen geltenden Neuweltbewohnern ebenfalls wie geschnitten Blei in den Lagern liegt und erst dann verkauft werden kann, wenn man ihm den Titel "Classic" anpappt und mehrere Milliarden in aufwändige Werbekampagnen steckt).

Das alte Ochsenbier schmeckt somit weniger aufregend als die Namensgebung vermuten lässt, was in Hinblick auf "Ochse" und die damit einhergehenden Assoziationen mit dem, was solch ein Tier an ähnlichfarbener Flüssigkeit absondert, eher von Vorteil ist, aber die Plörre noch lange nicht zum Brüller macht.

Immerhin, 6,9% und der freundlich aufgedruckte Hinweis, bitte nicht besoffen wie zehn Russen auf Landgang Auto zu fahren, machen es zur perfekten Dreingabe in, sammerma, Cola, Sprite oder einen gut gekühlten 69er Cabernet Chauvignon. Schirmchen und Eiswürfel dazu und dann geht das.

Fazit

Wer Wasser als zu verstörend empfindet aber dennoch nicht auf einen gepflegten Vollrausch nach Kassenschluss verzichten will, ist bei Mariestads Old Ox gut aufgehoben. Mangels irgendwelcher Aromen riecht man auch nicht so schlimm aus dem Hals. Das macht es zum perfektef Alkoholikeranfängerbier... wenn man noch was zu verbergen hat.

Ronneby

Ronneby liegt ca. 20 Kilometer ost-westlich von Karlskrona.

Verfügt aber nur über eine Sehenswürdigkeit: Die Kirche.

Diese ist so alt, dass die Freskenschrift noch Dänisch ist.

Die restliche Architektur ist aber mittlerweile per Dekret von allen Danismen befreit.

Grafitti kann Jahrhunderte überdauern, wenn man es direkt auf den feuchten Kalk appliziert.

Auch Schweden vetrauen schon seit Jahrhunderten: Fischer Dübel (TM)

Wer zahlt wird gemalt.

Rentner werden vor dem Kirchgang auf versteckte Pinsel und Farbe durchsucht.

Wenigen bekannt: Der Textmarker ist eine schwedische Erfindung aus Ronneby!

Ken wohnt hier nicht mehr.

Einige Häuser

Das am meisten an einer Ecke errichtete Haus Schwedens.

Noch einige Häuser mehr.


Es ist immer noch kalt. Sehr kalt.

Ronneby besteht neben Gebäuden hauptsächlich aus Häusern.

Selten und erfreulich: Ein unverbastelter 2009er Volvo Grand Tourismo Kombi.

Fahrräder abstellen verboten

1600er VW Variant des lokalen Tattootypen