Diese Äußerung hat natürlich allenthalben für große Verwunderung gesorgt und erboste nicht zuletzt die Tabak- und Spirituosen-Industrie, die sich lieber durch Altbundeskanzler
und/oder bayerische Lokalpolitiker
repräsentiert sieht.
Doch mag man es ihm (ihm?) nachsehen. Geistige Verwirrung und Wortdurchfall sind da sehr oft die Folgen einer zu hohen Arbeitsbelastung. Immer im Dienste für die Metropolregion Castrop-Rauxel, nie eine freie Minute und dann noch auf das eigene Geschwätz achten, das geht nun wirklich nicht.
Dass hieraus sogar elementare Identitätskrisen erwachsen, überrascht somit nur die wenigsten. Man mag es als Akt der Akzeptanz der eigenen Indifferenz werten, dass Phillipina Mißfelder hieraus keinen Hehl macht und offensiv mit dem Problem umgeht.
Hier ist Folgendes zu lesen:
Ich wünsche ihr an dieser Stelle auf jeden Fall gute Besserung und baldige Genesung.Liebe Besucher,
herzlich Willkommen auf meiner Homepage.
Bei der Bundestagswahl am 18. September 2005 wurde ich als Kandidat des Wahlkreises Recklinghausen I zum ersten Mal in den Deutschen Bundestag gewählt. Dieses Vertrauen, das mir dabei die Wählerinnen und Wähler gegeben haben, ist mir Ansporn und Auftrag, mich in Berlin für alle Belange Recklinghausens, Castrop-Rauxels und Waltrops einzusetzen, damit sich die Potenziale unserer Region wieder stärker entfalten können. Auf diesem Wege können Sie sich über meine Person, meine Arbeit als Abgeordnete des Deutschen Bundestages und meinen Wahlkreis informieren.
Ihr Philipp Mißfelder
Und hier der Quallennachweis:
http://www.philipp-missfelder.de/
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