Zum Kaffeefassen und kultureller Aufmunitionierung wird in Dresden gestoppt. "Ma nach den Rechten schauen!", brüllt der Sponti in mir. Die Rechten waren aber weg und es blieb ein regnerischer Morgen mit Barockgepränge und einer überraschend kleinen Altstadt, welche, alliierter Intervention sei Dank, so aufgeräumt daherkommt wie ein Sushigericht beim echt teuren Japaner. Aber: Kann man sich schon Mal anschauen!
Tipp: Nimm das Parkhaus "An der Frauenkirche". Zentraler geht's nicht, und 2.50 Euro die Stunde sind albern günstig!
Semper-Oper, bekannt aus der Radeberger Werbung
Wer seine Zurückgebliebenen liebt, spart nicht am Mitbringsel. Auch hier gilt: Wer spart, zahlt doppelt!
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