Samstag, Juli 12, 2014

Genf: Auf dem Weg zum Emir

Genf kostet 40 Euro und hat sehr schöne Staus. Doch wenn rechts und links von dir libanesische Diplomaten in Autos der 250k-Klasse ebenfalls der kinetischen Passivität anheimfallen, so ist das ein schönes Bild und gibt Aufschluss über das, was uns alle gleich macht: Der Stau!

Ansonsten kann man in Genf ganz prima humanitäre Organisationen gründen, darüber hinaus hängt hier der Hund tot überm Zaun und riecht streng.

Drum weiter nach Annecy. Weniger Schweizer und korrupte Kosmopoliten, dafür gesundes Reizklima und eine alberne Lage zwischen Bergen und am See.

Wenn der Regen aufhört, ist die Innenstadt unser.

Mein dramatischer Schwimmhautwuchs macht mir Sorge.

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